Was tun, wenn die Grippe kommt?

Winterzeit ist Grippezeit. Seit Wochen verfolgen wir mit gemischten Gefühlen den Ausbruch des neuen Coronavirus in Zentralchina. Diese speziellen Viren können eine grippeähnliche Erkrankung (Influenca) auslösen. Wie bei allen Infektionen kann es jeden treffen – aber be-sonders die Immunschwachen sind gefährdet. So weit weg ist das gar nicht mehr. Seit wenigen Tagen gibt es offiziel die ersten Erkrankten in Europa. Vermutlich wird es in Kürze einen neuen Impfstoff inklusive unbekannter Nebenwirkungen geben, der möglicherweise die An-steckungsgefahr sowie die Erkrankungsdauer reduzieren kann. Aber, was kann man sonst nocht tun? Antibiotika helfen bekanntermassen nicht gegen Viren. Mit welchen Massnahmen kann ich zumindest mein Erkrankungsrisiko deutlich reduzieren?

Die drei wichtigsten Regeln zur Grippeprophylaxe lauten: Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen. Das ist mit Abstand die wirkungsvollste Hygienemassnahme, um sich vor einer Ansteckung mit Grippeviren zu schützen. Danach kommen noch allgemeine Ratschläge wie Abstand zu Erkrankten zu halten, ausreichend schlafen, ausgewogene Ernährung, Stress vermeiden und sich mehrmals pro Woche an der frischen Luft bewegen.

Mutter Natur hält aber einen Stoff parat, der direkt gegen Viren und andere Krankheitserre-ger wirkt: Vitamin C. Das ist seit langem in der Medizin bekannt und wissenschaftlich erforscht, wird aber leider zu wenig eingesetzt . Viele behaupten, dass Vitamin C als Tablette nicht wirkt – das stimmt wahrscheinlich auch, da die Wirkung gegen Krankheitserreger do-sisäbhängig ist und mit Vitamin C Tabletten kein ausreichender Wirkspiegel im Blut erreicht wird. Werden dagegen mindestens 6-8 g Vitamin C als Infusion gegeben, konnte in vielen wissenschaftlichen Studien eine gute Wirkung gegen verschiedene Viren und Bakterien gezeigt werden . Auch das Immunsystem wird durch intravenöses Vitamin C deutlich gestärkt und so einer Ansteckung oder Erkrankung vorgebeugt .

Wir wenden Vitamin C Infusionen als Kurzinfusion über 20 Minuten in Mini-Serien zur Vorbeugung aber auch im Erkrankungsfall mit sehr gutem Erfolg gegen Viren und Bakterien an. Je nach Beschwerdebild ergänzen wir weitere biologische Mittel wie Zink und Selen.

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Dr. Hürtgen Arzt für regenerative Medizin Basel

Dr. med. Geoffrey Hürtgen

Geoffrey Hürtgen hat im Jahr 2000 an der renommierten Universität Freiburg im Breisgau zum Dr. med. promoviert. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin (D), Praktischer Arzt (CH), Arzt für Naturheilverfahren (D) und Arzt für Notfallmedizin (D)

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