Wenn der Mann nicht mehr kann

Was wünschen sich Männer, die mit beiden Beinen im Leben stehen? Eine glückliche Partnerschaft sicherlich, einen gesunden Körper, gutes Essen und Trinken – und bestimmt auch ein erfülltes Liebesleben. Um diese Wünsche zu verwirklichen, braucht es Engagement und manchmal auch den Mut, sich Rat und Unterstützung zu holen. Die gute Nachricht: Diese Hilfe gibt es, selbst bei Tabuthemen wie der eigenen Sexualität.

Ein Mann im besten Alter, in einer glücklichen Partnerschaft lebend. Mit seinem Job ist er sehr zufrieden und auch sonst läuft es eigentlich top. Eigentlich? Irgendwie fühlt er sich oft etwas müde, einfach nicht ganz fit, vor allem beim Aufstehen am Morgen merkt er deutlich, dass er nicht mehr 20 ist. Was ihn aber wirklich belastet: Seit einigen Monaten hat er Mühe, eine Erektion zu bekommen oder diese aufrecht zu erhalten. Gegen aussen rechtfertigt er sich mit Stress im Büro, mit Müdigkeit, mit einem Unwohlsein. Aber was ist es wirklich? Und so tut er, was heutzutage jeder tut: Er recherchiert im Internet. Was lässt sich gegen Erektionsstörungen unternehmen?

Der Einfluss der Hormone

Es gibt viele mögliche Gründe für Erektionsprobleme: Diese können psychisch bedingt sein (Stress), aber auch auf einen Rückgang von Hormonen wie Testosteron oder einen Vitalstoffmangel zurückzuführen sein. Eine Folge des sinkenden Hormonspiegels können Erektionsprobleme sein, aber beispielsweise auch Gewichtszunahme, Erschöpfung und Gelenkschmerzen.

Die mit Abstand häufigste Ursache für Erektionsprobleme ist die Rückbildung von Gefässen in den Schwellkörpern des Penis. Dabei handelt es sich um einen schleichenden Prozess, der bereits häufig um das dreissigste Lebensjahr einsetzt. Ein sexuell aktiver Mann hat verständlicherweise Mühe damit, wenn er sein Liebesleben nicht mehr ausleben kann – schliesslich ist dies eines der menschlichen Grundbedürfnisse und wichtig für das männliche Selbstvertrauen. Zur Behandlung einer nachlassenden Erektion werden verschiedene chemische Produkte, bekannt als Potenzpillen, angeboten. Obwohl massenhaft in Europa angewendet, treten teilweise erhebliche Nebenwirkungen auf. Auch ein risikobehafteter operativer Eingriff an den Penisgefässen wird manchen Männern empfohlen.

Blutplättchen und Stosswellen als Alternative

Als sicher, effizient und schnell hat sich die PRP-Methode bewährt (siehe Infobox). Sie nutzt die natürlichen Regenerationsfunktionen des körpereigenen Blutes zur Bildung neuer Gefässe und zum Wiederaufbau des Schwellkörpers.

Das speziell konzentrierte Blutplasma enthält eine Vielzahl an Wachstumsfaktoren, die im Körper Heilprozesse auslösen und unterstützen. Männerspezifisch hilft sie auch, wenn beschnittene Männer Schmerzen im Narbengewebe haben. Auch bei Verletzungen des Penis oder fehlender Sensitivität der Eichel ist die PRP-Methode eine zielführende Behandlung. Eine sehr effektive und erfolgsversprechende Therapie kann auch die Stosswellenbehandlung (siehe Infobox) sein.

Bei der ambulanten und schmerzfreien Anwendung werden in mehreren Sitzungen niedrig-energetische Stosswellen eingesetzt, welche die Bildung neuer Blutgefässe im Penis stimulieren sowie Schwellkörpergewebe und Nerven regenerieren. Die Durchblutung des Penis wird nachhaltig verbessert und die Erektionsqualität deutlich gesteigert.

Persönliche Beratung ist entscheidend

In unserer Kultur zählen Erektionsstörungen nach wie vor zu den Tabuthemen. Hilfreich und längerfristig wirkungsvoll ist ein vertrauensvolles, lösungsorientiertes Gespräch, das eine umfassende Betrachtung des Problems ermöglicht. Durch eine solche Unterhaltung bekommt der Arzt wertvolle Hinweise auf mögliche Ursachen, wovon es wie erwähnt viele gibt.

Gemeinsam mit dem Patienten kann dann das passende Vorgehen gewählt werden. So erhält «Mann» wieder das, was für ihn wichtig ist: Anhaltende Vitalität, ein positives Körpergefühl und dank einer gesunden Erektion ein erfülltes (Sexual-) Leben.

Dr. Hürtgen Arzt für regenerative Medizin Basel

Dr. med. Geoffrey Hürtgen

Geoffrey Hürtgen hat im Jahr 2000 an der renommierten Universität Freiburg im Breisgau zum Dr. med. promoviert. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin (D), Praktischer Arzt (CH), Arzt für Naturheilverfahren (D) und Arzt für Notfallmedizin (D)

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